5.600 | m | Herstellung und Unterhaltung von Weidezaunanlagen |
4.000 | m | Herstellung und Unterhaltung von Amphibienschutzeinrichtungen |
13.500 | m² | Herstellung einer Baustraße bestehend aus: |
26.000 | m³ | Boden lösen, laden und abfahren, bzw. lagern in Baubereich |
42.000 | m² | Geotextil liefern und einbauen |
35.000 | m³ | Frostschutzmaterial liefern und einbauen |
30.000 | t | Mineralgemisch liefern und einbauen |
3.500 | t | Asphalttragschicht liefern und einbauen |
3.500 | m² | Herstellung von Spurbahnplatten aus Beton |
650 | m | Lieferung und Aufbau von Lärm-/Sichtschutzwänden aus Holz, H bis 3,50 m |
5.000 | m | HDPE-Rohr DA 800 liefern, verschweißen und einbringen im HDD-Bohrverfahren |
43.000 | m | HDPE-Rohr DA 250 liefern, verschweißen und einbringen im HDD-Bohrverfahren |
2.400 | m | HDPE-Rohr DA 63 liefern, verschweißen und einbringen im HDD-Bohrverfahren |
2.400 | m | HDPE-Rohr DA 50 liefern, verschweißen und einbringen im HDD-Bohrverfahren |
Aufbau, Betrieb und Unterhaltung einer seeseitigen Baustelleneinrichtung | ||
Herstellung von sechs Spundwandkästen in der Ostsee, Größe je 50 m x 8 m |
Bauzeit:
Juli 2015 - Dezember 2016
Auftraggeber:
50Hertz Transmission GmbH
ARGE
Wasserhaltung im aufgespülten Bereich, zusätzlicher Wasseranfall auf Grund Auflast. Bodenbewegungen mit Großgeräten (Hydraulikbagger 30 to, Planierraupe 20 to, Dumper 25 to). Pfahlkopfplatten in Widerlagerbereichen, Einsatz einer Betongroßpumpe. Betonrammpfähle mit Ramme 80 to. Baugrundverbesserung mit Geogitter kreuzweise verlegt.
950 | m | Drainageleitung DN 100, Wasserhaltung mit Pumpen |
55.000 | m³ | Sand umlagern |
40.000 | m³ | Bodenbewegungen (Aushub + Transport + Einbau) |
70.000 | m² | Planum herstellen |
14.000 | m | Fertigbetonrammpfähle einbringen |
670 | Stk. | Pfahlkopfplatten herstellen (Stahlbeton) |
7.000 | m² | Bodenbewehrung (Geogitter) herstellen |
Bauzeit:
Juli 2016 - Dezember 2016
Auftraggeber:
Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH
Erd- und Kanalarbeiten
Die zu erbringenden Bauleistungen sind ohne besonderen oder speziellen Geräteeinsatz abgewickelt worden.
Massen:
1.200 | m³ | Bodenaustausch, Entsorgung und Füllsandlieferung |
1.600 | m | Kanäle herstellen, Beton- und PP-Rohr, DN 100-400 |
500 | m | Kabelkanäle herstellen |
1.500 | m | Versorgungsleitung herstellen (Wasserltg./Gasltg./ Fernwärme/Strom/Telefon) |
5.000 | m² | Herstellen von ungebundenem Oberbau (Mineralgemisch) |
Bauzeit:
März 2016 - November 2016
Auftraggeber:
Betonsteinwerk Schleswig-Holstein GmbH
Mauer- und Betonarbeiten
Der Gewerbehof besteht aus 5 einzelnen Gewerbeeinheiten (Hallen) und einem Verwaltungsgebäude. Der Baufortschritt wurde der Vermietungssituation entsprechend umgesetzt.
Massen:
4.900 | m² | Industrie-Hallenboden, Oberflächenfertig |
100 | t | Betonstahl und Betonstahlmatten |
3.850 | m² | Kalksandsteinmauerwerk 17,5/24 cm |
1.100 | m² | Stahlbeton-Deckenplatten |
Bauzeit:
Mai 2016 - Dezember 2017
Auftraggeber:
Betonsteinwerk Schleswig-Holstein GmbH
Bauzeit:
Sommer 2016
Auftraggeber:
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin
Stark geschädigte Brücke unter Denkmalschutz
Der Volkspark Klein-Glienicke ist als Teil der Berlin-Potsdamer Kulturlandschaft ein bedeutendes Dokument der Gartenkultur des 19. Jahrhunderts. Peter Joseph Lenné hatte einen klassischen Landschaftsgarten entworfen und später erweitert. Mit der Zeit entstand entlang der Havel ein großzügiger Landschaftspark mit Wegen und Plätzen, weiten Wiesenflächen sowie abwechslungsreichen Baum- und Gehölzgruppen.
Während und nach dem zweiten Weltkrieg entstanden jedoch erhebliche Schäden, die lange nicht behoben wurden. Erst im Jahr 1978 wurde allmählich begonnen, die Parkanlagen in Teilen wiederherzustellen. Im Jahr 1990 kamen der Glienicker Park zusammen mit dem Böttcherberg und dem Jagdschlosspark südlich der Königstraße sogar auf die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO. Dennoch verfielen der Park und insbesondere die Viktoriabrücke weiter.
Schließlich wurden doch Fördermittel bereitgestellt und ein neuer Anlauf zur Wiederherstellung des Parks unternommen. Im Jahr 2014 gewann Matthäi Berlin die Ausschreibung zur Instandsetzung der Viktoriabrücke.
Während der Arbeiten stellte sich jedoch heraus, dass das Schadensbild sehr weit fortgeschritten war. Mit den geplanten Instandsetzungsmaßnahmen waren die Anforderungen an die zukünftige Nutzung, speziell durch die Forstwirtschaft, nicht zu erreichen. Früher hatte das Bauwerk Fußgänger und vielleicht einmal eine Kutsche tragen müssen, heutzutage sollte sie mit forstwirtschaftlichen Geräten befahrbar sein.
Zunächst hat Matthäi Berlin eine ca. 500 m lange Baustraße aus Natursteinschotter durch den Park zur Brücke gebaut, die auch nach den Bauarbeiten für die spätere Nutzung erhalten bleiben sollte. Dann wurde die alte Brücke vollständig abgebrochen und das Bauwerk unter denkmalpflegerischen Aspekten neu errichtet.
Dazu wurde zuerst ein Stahlbetonüberbau errichtet, der dann mit Ziegeln nach historischem Vorbild verblendet und durch Brüstungen ergänzt wurde.
Zur Eigenleistung unseres Unternehmens gehörten unter anderem:
• Abbrucharbeiten
• Erd- und Verbauarbeiten
• Stahlbetonarbeiten
• Abdichtungsarbeiten
• Pflasterarbeiten
• Geländemodellierung
• Technische Bearbeitung
Zusätzlich zur Eigenleistung hat die Firma Matthäi Nachunternehmer und Fremdgewerke beauftragt, koordiniert und überwacht. Zu diesen Leistungen gehörten unter anderem:
• Ausführungsplanung
• Maurerarbeiten
• Beweissicherung
Art und Umfang der Leistungen:
80 | m² | Verbau |
450 | m³ | Aushub |
120 | m³ | Stahlbeton |
115 | m² | Verblendmauerwerk |
450 | m³ | Verfüllung |
Geotextil auslegen, darauf eine 20 cm starke Schottertragschicht aufbringen, diese im Geotextil einschlagen und eine Sandauflast aufbringen. Aufbau ca. 1,00 m, Breite ca. 5,00 m . Gesamte Auflast abdecken, mit einem Geotextil als Erosionsschutz. Während des Vortriebs Durchlässe eingebaut.
Erosionsschutz aufnehmen, Sandauflast abtragen. 2. Lage Schottertragschicht 15 cm stark aufbringen. Anschl. Asphalttragschicht einbauen. Im ges. Baufeld Gräben nachprofilieren, Oberboden andecken und ansähen.
Sehr schmales Baufeld, daher gesamte Bauleistungen im Vor-Kopf-Verfahren. Schwierige Bodenverhältnisse, Klei und Moor, daher leichtes Gerät oder Geräte mit wenig Bodendruck, Raddumper, Kettendumper, Kettenbagger und landwirtschaftliche Geräte.
8.500 | m² | Geogitter ausgelegt |
12.840 | m² | Schottertragschicht hergestellt |
14.600 | m² | Rückbau Erosionsschutz |
10.000 | m³ | Vorbelastungsdamm aus Füllsand |
7.400 | m² | Asphalttragschicht hergestellt |
7.300 | m² | Asphaltdeckschicht hergestellt |
3.250 | m² | Oberboden geliefert und angedeckt |
15.750 | m² | Rasenansaat hergestellt |
80 | m | X-Stream-Rohre DN 300 - 800 geliefert und verlegt |
20 | m | Stahlwellrohre DN 1250 geliefert und verlegt |
Bauzeit:
Juli 2015 - Oktober 2016
Auftraggeber:
Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Geschäftsbereich Stade
Die Erschließung des Gewerbeparks Oslebshausen beinhaltet die komplette Erschließung für Ver- und Entsorgungsleitungen in den angegebenen Durchmessern.
11.000 | m² | Oberflächenberäumung |
1.920 | m | Rohrgraben bis 2,50 m DN 150 - DN 400 |
2.400 | m³ | Bodenaustausch |
400 | m | Wasserleitung herstellen DA 63 - DA 90 |
480 | m | Fernwärmeleitung herstellen DA 25 - DA 63 |
5.000 | m² | Pflasterfläche herstellen (Maschine) |
Bauzeit:
März 2016 - Oktober 2016
Auftraggeber:
Betonsteinwerk Schleswig-Holstein GmbH
Nach 19 Jahren Laufzeit wurden im Windpark DEWI Testfeld bei Wilhelmshaven eine Windkraftanlage vom Typ AN Bonus 2 MW auf einem 60 m hohem Stahlturm zurückgebaut. Bei dieser Anlage handelte es sich um einen Prototyp der Firma AN Bonus.
Der Auftrag umfasst die Demontage und Entsorgung des Stahlturmes und des Maschinenhauses einschließlich der
Rotorblätter. Das Fundament und Trafohaus wurden in Zusammenarbeit mit dem Konzerneigenen Abbruchunternehmen REGRATA zurückgebaut und vor Ort zerkleinert.
Die Kranstellfläche und Schwerlaststraße im Windpark wurden in diesen Windparkbereich ebenfalls zurückgebaut.
Im September 2016 hat die Matthäi Betriebsführungs GmbH Westerstede den
Auftrag zum Rückbau von der Projektierungsgesellschaft für regenerative Energiesysteme mbH aus Oldenburg erhalten und konnte diese Arbeiten kurzfristig ausführen.
Bauzeit:
September 2016 - Oktober 2016
Auftraggeber:
Projektierungsgesellschaft für regenerative Energiesysteme mbH, Oldenburg
8.000 | m³ | Bodenbewegungen |
4.900 | m² | Asphaltbefestigung |
150 | m² | Bodenbefestigung als Kreisverkehr |
1.300 | m² | Zementverfestigung |
5.800 | m² | Schotter- und Frostschutzschichten |
900 | m | Entwässerungskanäle aus PP-Rohr DN 150 bis 500 |
12 | Stk. | Schachtbauwerke aus PP und Beton DN 400 bis 1000 |
2.000 | m³ | Blähtoneinbau |
220 | m² | EPS-Einbau |
Bauzeit:
04/2015 - 05/2016
Auftraggeber:
Landkreis Stade
100 | m | Rückbau vorhandener MW-Leitung |
240 | m | Erdarbeiten Kanalbau herstellen und verfüllen Leitungsgraben für DN 300 |
100 | m | Sicherung und tieferlegen vorhandener Leitungen |
Herstellen von ca. 16 Stk. Straßenabläufen aus Beton | ||
16 | Stk. | Rohranschlüssen DN 300 |
50 | m | Offene Wasserhaltung |
240 | m | Abwasserkanal DN 300 verlegen |
2.600 | m2 | Erdarbeiten |
SW - Hausanschlüsse | ||
RW - Hausanschlüsse | ||
550 | m |
Entwässerungsrinne aus Kleinpflaster |
1.900 | m2 |
Ersatzneubau Fahrbahn |
Der vorhandene Mischwasserkanal, DN 200, Stz, liegt mit einem Gefälle von 3,0 ‰ - 6,0 ‰, 1,10-2,30 m tief, fast mittig in der Fahrbahn des Langen Damm in Finsterwalde. Die nicht ausreichende Dimensionierung des Kanalabschnitts sowie der mangelhafte bautechnische Zustand (zahlreiche Schadstellen, undichte Muffen und Wurzeleinwuchs) sind ausschlaggebend für den notwendigen Ersatzneubau des Mischwasserkanals.
Bauzeit:
März 2016 – Oktober 2016
Auftraggeber:
Entwässerungsbetrieb der Stadt Finsterwalde