Menü überspringen

Regrata

Abbruch

Recycling

Sanierung

Entsorgung

Auf dem Gelände des Kraftwerks Scholven in Gelsenkirchen fand die feierliche Übergabe des KMC1200S an Regrata durch die Firma Kiesel statt. Dieser hochmoderne Abbruchbagger wird den mehrjährigen Rückbau des Kraftwerks entscheidend begleiten.

Seine beeindruckenden Dimensionen vereinen sich mit höchster Präzision und Vielseitigkeit – ein echtes Kraftpaket für anspruchsvolle Rückbauarbeiten (Weiter Informationen finden Sie hier).
 
Alle Beteiligten zeigten sich sichtlich begeistert von der hervorragenden Zusammenarbeit und der professionellen Abwicklung des Projekts.

Wir setzen weiterhin auf die bewährte Qualität und den umfassenden Service von Kiesel. Mit unserem neuen Maschinenpaket – bestehend aus zwei Hitachi Großbaggern ZX490LCH-7 und einem ZX300LCN-7 Raupenbagger – sind wir optimal für die nächsten Projekte ausgestattet.

Werner Ohlrogge, Geschäftsführer der Regrata Abbruch und Recycling GmbH & Co. KG, über die Partnerschaft: „Wir schätzen es bei Kiesel sehr, dass wir hier persönliche und zuverlässige Ansprechpartner haben. Egal, ob es um Maschinen für unsere Einsatzorte geht, den Rundum-Service oder auch kurzfristige Mietanfragen.“

Mit diesen leistungsstarken Maschinen und Kiesel als verlässlichem Partner sind wir bestens vorbereitet auf kommende Herausforderungen.

Ein besonderer Moment für Regrata Abbruch und Recycling GmbH & Co. KG: Heute haben wir stolz den neuen Sennebogen 5500G Kran von der BRR - Baumaschinen Rhein-Ruhr GmbH übernommen.

Mit diesem leistungsstarken und modernen Gerät heben wir unsere Effizienz und Innovationskraft auf ein neues Level – ein wichtiger Schritt für die Zukunft unseres Unternehmens.

Am 22. März fand die Fachtagung Abbruch 2024 in Berlin statt. 124 Aussteller und über 1.200 Teilnehmende waren in diesem Jahr der Einladung des Deutschen Abbruchverbandes (DA) zu Europas größter Fachtagung zum Thema Abbruch und Rückbau gefolgt. Das Branchenevent stand unter dem zentralen Thema „Nachhaltigkeit im Abbruch“.

Kompletten Beitrag ansehen


Regrata präsentiert sich auf Europas größter Fachtagung für Abbruch und Rückbau. Am 3. März 2023 lädt der Deutsche Abbruchverband zu der Veranstaltung ein. Rund 1.100 Interessierte haben eine Teilnahme zugesagt. Insgesamt 117 Unternehmen sind als Aussteller mit dabei.

Eins dieser Unternehmen ist Regrata, welches dem Publikum die eigene vielfältige Expertise in den Bereichen Abbruch, Entsorgung und Recycling vorstellt. Regrata ist an Stand 87 zu finden und freut sich natürlich auf spannende Gespräche sowie fachspezifischen Austausch.

Die Fachtagung hat sich als jährliches Branchentreffen etabliert. Ausgewiesene Fachleute berichten in rund 20 Vorträgen über aktuelle Entwicklungen und Neuigkeiten zu Themen wie Schadstoffsanierung, Recycling, Arbeitsschutz und Technik. Angereichert werden diese Vorträge mit Baustellenberichten aus der Praxis.

Neben den Vorträgen ist die begleitende Fachausstellung eine wesentliche Säule der Veranstaltung. Sie bildet eine wertvolle fachliche Ergänzung. Der abschließende Dialogabend bietet dann allen Personen vor Ort die Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre Kontakte zu pflegen.

Ebeleben (ABZ). – Das Maschinenhaus des ehemaligen Mischfutterwerkes auf dem Gelände der Raiffeisen Waren GmbH in Ebeleben wurde im vergangenen Sommer gesprengt.

Das Mischfutterwerk bestand aus dem 49 m hohen Mischfuttersilo mit dem 56 m hohen Treppenhaus- und Aufzugturm im Westen, dem ebenfalls 56 m hohen Maschinenhaus in der Mitte und dem 49 m hohen Komponentensilo im Osten.

Kompletten Beitrag ansehen

Künstliche Mineralfasern (KMF) gelten in der Entsorgung als Kostentreiber, weil sie einen hohen Aufwand erfordern. Das Unternehmen Regrata hat eine technische Lösung gefunden, die den Aufwand und die Kosten für die Entsorgung stark reduzieren. Es geht um eine neuartige Kanalballenpresse, die sich für Abbruchunternehmen, Deponiebetreiber und die Umwelt gleichermaßen rechnet.

Mit dieser mobilen Kanalballenpresse, die unter dem Namen EPG 90 VG5 eingesetzt wird, ist Regrata ein technischer Meilenstein gelungen. Das Gerät komprimiert lose und großvolumige Materialien auf einen Bruchteil ihrer vorherigen Größe. Für den Transport des Materials sind das Welten. Wo vorher 1,5 Tonnen transportiert werden konnten, ist in der komprimierten Form Platz für mehr als 10 Tonnen. Dementsprechend lassen sich zahlreiche Deponiewege einsparen. In Zeiten explodierender Kraftstoffkosten ist dies ein wichtiges Argument. Ganz zu schweigen von unnötigen Emissionen, die sich auf diese Weise drastisch reduzieren lassen.

Der Pressvorgang offenbart weitere Vorteile des Verfahrens: Aus dem losen Abfall stellt die Presse quaderförmige, gebundene Ballen her, die sehr einfach zu handhaben sind. Zusätzlich verpackt ein Folienwickler die künstlichen Mineralfasern in einer staubdichten Form. Die Maße der Ballen werden individuell bestimmt, so werden die Kapazitäten der eingesetzten Transportfahrzeuge vollständig ausgeschöpft. Auf diese Weise wird auch der vorhandene Deponieraum optimal genutzt. Zusätzlich stärkt die gleichmäßige Lastenverteilung die Stabilität des Deponiekörpers.

Ein weiterer Fortschritt ist die Tatsache, dass die mobile Kanalballenpresse dank ihrer kompakten Bauweise auch in beengten Arbeitsumgebungen einsetzbar ist. Das Entsorgungsverfahren kann also direkt auf der Baustelle beginnen. Unnötige Transportwege sind nicht notwendig – ein weiteres Plus in Sachen Nachhaltigkeit.

 

Zertifizierte Qualität

Unsere Tätigkeit bringt ein hohes Maß an Verantwortung mit sich. Umso wichtiger ist es uns, dass unsere Qualität und unser Verantwortungsbewusstsein durch zahlreiche Zertifikate belegt wird.

Zertifikate

Kennzahlen
der Matthäi-Gruppe

Die Matthäi-Gruppe ist mit über 70 Standorten in allen Disziplinen des Bauens erfolgreich. Seit vielen Jahrzehnten baut Matthäi Infrastrukturen für Generationen. Inzwischen ist die Gruppe mit ihren über 3.000 Mitarbeitern für stetiges Wachstum bekannt. Das Leistungsspektrum ist so vielfältig wie die Gruppe selbst. Von Wasserbau über Hoch- und Tiefbau, Gleisbau und Schlüsselfertigbau bis hin zu den Kernkompetenzen im Straßenbau und im Infrastrukturbau – Matthäi hat über die Jahre die entsprechenden Kompetenzen entwickelt. Auch Baustofflieferanten, Logistik-Unternehmen und Abbruch- oder Recyclingspezialisten wie Regrata sind Teil der Gruppe. Von dieser Vielfältigkeit profitieren wir enorm. Schließlich können wir die Synergien der Gruppe jederzeit nutzen. Das senkt die Kosten und erhöht die Nachhaltigkeit.

90+

90 Jahre

Seit über 90 Jahren steht die Matthäi-Gruppe für exzellenten Infrastrukturbau, Lösungskompetenz und höchste Ingenieurskunst.

1000

1000 Baustellen

Die Matthäi-Gruppe beweist jährlich auf über 1000 Baustellen, dass Effizienz am Bau einer der größten und wichtigsten Erfolgsfaktoren ist.

70+

Über 70 Standorte

Matthäi verfügt über ein starkes regionales Netzwerk, mit dem wir überall schnell vor Ort bei unseren Kunden sind.

3.000+

Über 3.000 Mitarbeiter

Die Matthäi-Gruppe verfügt durch ihre hervorragend qualifizierten Mitarbeiter über eine enorme Schlagkraft und ein beispielloses kollektives Fachwissen.