Archivierte News 2013

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11
Oktober 2013
Dörverden | Matthäi Transportbeton

Neue Schleuse Dörverden eröffnet

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11
Oktober 2013
Oranienburg | M-Asphalt Oranienburg

Rohstoffbasis der kurzen Wege

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20
September 2013
Hamburg | Floating Homes

Schwimmende Luxusbleibe vor imposanter Kulisse

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17
September 2013
Stade | Matthäi Bremervörde

Schwimmende Häuser sind im Trend

Stader Niederlassung von Firma Matthäi bietet mit Tochterunternehmen Floating Homes erste Typenhäuser auf Schwimmpontons an

Wohnen auf dem Wasser ist ein Trend, wenngleich nach wie vor nur für eine Minderheit. Um hier rechtzeitig den Markt zu besetzen, hat das bekannte Bauunternehmen Matthäi in seiner Stader Niederlassung Beton-Pontons entwickelt, die als schwimmender Untergrund besonders geeignet erscheinen. In den Schwimmdocks der Harburger Jöhnk Werft werden die ersten Pontons mit modernen Häusern versehen. Es sind Prototypen für eine geplante Serienproduktion. Interesse hat das Unternehmen auch, die in Stade geplanten Wasservillen zu produzieren.

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12
September 2013
Dörverden | Matthäi Verden

Investition in Infrastruktur

Schleuse Dörverden freigegeben / Enak Ferlemann: "Brauchen Geld, viel Geld"

Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Enak Ferlemann, weihte gestern gemeinsam mit dem Präsidenten der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, Dr. Hans-Heinrich Witte, sowie zahlreichen regionalen Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Verkehr die neue Schleuse Dörverden ein. Der Bau dauerte fünf Jahre, rund 50 Millionen Euro Bundesmittel wurden investiert. Die Schleuse ist damit im Landkreis Verden eines der größten Projekte der vergangenen Jahrzehnte.

 ... Gelobt wurde die Arbeit der am Bau beteiligten Firmen. Von der ausführenden Arbeitsgemeinschaft Wiebe/Matthäi/Bögl kommen die beiden erstgenannten Betriebe aus der Region. "Sie zeigen, wie gut unser Mittelstand aufgestellt ist", freute sich Landrat Peter Bohlmann in seinen Grußworten.

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12
August 2013
Hamburg | Floating Homes

Exklusives Wohnen auf dem Wasser

Am Hamburger Viktoriakai-Ufer hat der Bau von sieben Floating Homes begonnen.

Im Februar 2013 fiel der Startschuss. Mit dem Einrammen der ersten Dalbe in den Grund des Hochwasserbasins in Hamburg-Hammerbrook begann die Entwicklung einer der ersten geschlossenen Hausboot-Sieldungen in Deutschland. Bis zum Herbst 2013 sollen hier die ersten sieben Floating Homes „vor Anker gehen“; so heißen die schwimmenden Häuser, die ihren künftigen Bewohnern ein Wohnerlebnis der ganz besonderen Art versprechen. Viele weitere sollen folgen: Wie eine Perlenkette sollen sich die exklusiven Hausboote auf den Kanälen vom Ostrand der Innenstadt Richtung Hafen-City reihen. Schon für das kommende Frühjahr wurden weitere Liegeplätze in Aussicht gestellt.

Über einen Zeitraum von acht Jahren liefen die Planungen und Genehmigungsverfahren zu diesem einzigartigen Projekt, das Andy Grote, Bezirksamtsleiter in Hamburg Mitte, als "Durchbruch für eine neue Wohnform in Hamburg" bezeichnet. Denn gerade in den Metropolen der Republik sind innovative Wohnkonzepte, die sich jenseits des Mainstreams bewegen, besonders gefragt. Und die Mischung aus maritimem Flair mit der unmittelbaren Nähe zur Grünachse Alster-Elbe mit dem modernen Großstadtgefühl bietet einen speziellen Reiz.

Gefertigt werden Floating Homes, standesgemäß, an Land in einer Werft. Auf Kundenwunsch werden die Häuser auf zahlreichen Zubehör und Materialoptionen ausgestattet. Vom Boot- und Badesteg bis hin zum schwimmenden Garten reicht die Liste möglicher Extras. Ein Floating Home fußt auf einem schwimmenden Stahlbetonponton und wird, sobald schlüsselfertig, mit Schleppbooten an die vorgesehene Liegestelle eingeschwommen.

Entworfen wurden die Floating Homes vom Architekten Martin Förster, der schon früh das Potenzial maritimer Wohnformen erkannte und sich mit dem Projekt quasi einen Kindheitstraum verwirklicht hat. Bei einer Wohn- und Nutzfläche von 115 qm zuzüglich eines 60 qm großen Sonnendecks bieten Floating Homes ausreichend Platz für eine mittelgroße Familie. Bei Bedarf lässt sich der flexible Grundriss des Hauses problemlos um zusätzliche Räume erweitern. Auch die Haltungskosten dürften die zukünftigen Eigentümer erfreuen: denn Floating Homes erfüllen die Kriterien eines modernen Energiesparhauses.

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31
Juli 2013
Hamburg | Floating Homes

Hamburgs Südosten wird radikal umgebaut

Es wird das Stadtbild nachhaltig verändern. In den kommenden zehn Jahren plant Hambug im Südosten eines der größten Wohnungsbauprojekte der Nachkriegszeit. Bis zu 11.000 Wohnungen sollen an der sogenannten Zukunftsachse Hamburg-Südost entstehen.

Hier können Sie den ganzen Artikel herunterladen

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16
Juli 2013
Hamburg | Floating Homes

Schwimmender Luxus für 579.000 Euro

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17
Juni 2013
Hamburg - Victoriakai | Floating Homes

Mein Haus, mein Boot

Aufgereiht wie an einer Perlenkette werden künftig am Victoriakai sieben schwimmende Häuser im Wasser liegen. Hamburgs wohl außergewöhnlichstes Wohnprojekt.

 

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07
Mai 2013
Hamburg - Victoriakai | Floating Homes

Wohnträume für Wassersportler

    

 

 

Artikel Wohnträume für Wassersportler - DIE WELT

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24
April 2013
Hamburg - Victoriakai | Floating Homes

Die teuersten Hausboote der Stadt

Hammerbrook - Im Hochwasserbassin hinterm Heidenkampsweg sollen bald die ersten Floating Homes liegen.

Die teuersten Hausboote der Stadt

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10
April 2013
Dörverden | Matthäi Verden

Schleuse Dörverden

Artikel aus der Fachzeitschrift Beton- und Stahlbetonbau, Ausgabe April 2013, mit einem Bericht zur Baumaßnahme Schleuse Dörverden.

 

Artikel Schleuse Dörverden 

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08
April 2013
Floating Homes

Leben und Arbeiten auf dem Wasser

Hamburg von der Wasserseite aus erleben. Die 7 Floating Homes mit exklusiver Lage am Victoriakai sind eine Investition mit Mehrwert.

 

Leben und Arbeiten auf dem Wasser

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28
März 2013
Floating Homes

Floating Homes – Wohnen und Ambiente

2013-03-28 Wohnen und Ambiente - April 2013

 

Hier gehts zur Floating Homes Website:
www.floatinghomes.de

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21
März 2013
Leezen | Matthäi Leezen

Drei Jahre Bauruhe: Jetzt gehts weiter

21.03.2013 Artikel SVZ - Drei Jahre Bauruhe

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18
März 2013
Büsum / Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer | Matthäi Wasserbau

Offshore-Windpark nördlich von Helgoland

Zuschlag für eine technische und logistische Herausforderung

Matthäi sorgt für sichere Anbindung des Offshore-Windparks nördlich von Helgoland (HelWin)

Detailkarte HelWin

Die Spezialisten von Matthäi Wasserbau (Verden) und Matthäi Bauunternehmen (Westerstede) überzeugten jetzt schon im zweiten Jahr (2011/12) die Projektleiter der TenneT offshore GmbH bei der Durchführung des Vorzeigeprojektes „HDD Bohrungen zur Unterquerung des Landesschutzdeiches bei Büsum“. Die dabei herzustellenden HDD-Bohrungen dienen hierbei als Übergabepunkt zur Anbindung des Offshore-Windparks nördlich von Helgoland.

Für die erfolgreiche Realisierung wurden die gesammelten Erfahrungen aus dem Jahr 2011 genutzt und die Verfahren zur Durchführung nochmals verbessern zu können. Hierbei stand den Männern natürlich das ganze Know-how aus dem Bereich Wasserbau zur Verfügung. 

Neben der baulichen Herausforderung im Wattenmeer wasserdichte Spundwandkästen für eine gezeiten- und wetterunabhängige Umgebungen zu schaffen, mussten die Experten von Matthäi Wasserbau schon in der logistischen Planung ihr ganzes Können beweisen: Alle Materialien und Maschinen mussten seeseitig antransportiert werden, da die Versorgung über den Landweg auf Grund von naturschutzfachlichen Auflagen nicht möglich war.

Ein 120 t Seilkran, der auf einem eigens ausgerüsteten  Seeponton (50x15m) den Naturgewalten der Nordsee  trotzten musste, zeigt die Dimensionen dieses Vorhabens auf.

Im September 2012 wurden die Vorbereitungsarbeiten für die Durchführung der Leitungen fertiggestellt. Die Firmengruppe Matthäi bestätigte einmal wieder die Entscheidung des Auftraggebers durch technische und logistische Innovationskraft, Erfahrung und die übergreifenden Kompetenzen. Sie ist damit Teil eines wichtigen Meilensteins hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung des Standortes Deutschland, der auch durch diesen Beitrag dem Ziel, ein weltweit anerkannter Innovationsführer zu sein, ein gutes Stück näherkommt.

>> weiter zur Referenz 

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12
März 2013
Hamburg | Floating Homes

Neue Wohnform in Hamburg

22 Meter lang und sieben Meter breit sind die neuen Wohnboote. Sie bieten dem Eigentümer rund 120 Quadratmeter Wohn und Nutzfläche.

Erste geschlossene HausbootSiedlung der Metropole entsteht jetzt in Hammerbrook

VON MARKUS LORENZ, BÜRO HAMBURG

Diese Häuser werden ganz nah am Wasser gebaut – genauer im Wasser: In Hamburg-Hammerbrook entsteht die erste geschlossene Hausboot-Siedlung der Metropole.

Jetzt setzten Bauarbeiter nahe dem Berliner Tor per Ramme die ersten Dalben für sieben schwimmende Apartments in das Hochwasserbassin. Sie bilden den Anfang einer ganzen „Perlenkette“ von Hausbooten, die sich auf den Kanälen vom östlichen Rand der Innenstadt in Richtung HafenCity ziehen.

Links und rechts der jetzt gestarteten Schwimmhäuser sind zwei weitere Projekte bereits in der konkreten Planung. Andy Grote, Chef des Bezirks Mitte, sieht Historisches im Werden: „Das ist der Durchbruch für eine neue Wohnform in Hamburg.“

Zwar gibt es am Eilbekkanal bereits seit 2011 ein Hamburger Hausboot-Quartier. Dort handelt es sich freilich eher um eine Ansammlung individueller Behausungen – bis hin zum umfunktionierten DDR-Dampfer. In Hammerbrook entsteht dagegen eine Art maritime Hochglanz-Siedlung – aus einem Guss und in Hamburg beispiellos. Die Vorbilder liegen in Amsterdam, New York und Berlin.

Die sieben Luxus-Apartments vom Typ Floating Home hat der Hamburger Architekt Martin Förster entworfen. Für die Fertigung der Holz- und Kunststoffkonstruktion ist der Verdener Baukonzern Matthäi verantwortlich. Kostenpunkt für ein Wohnboot mit rund 120 Quadratmetern Wohn- und Nutzfläche:
ab 559 000 Euro.

Die futuristisch anmutenden Floating Homes mit gerundetem Heck lassen Anklänge an den Jachtbau erkennen. 22 Meter lang und sieben Meter breit sind die eingeschossigen Schwimmhäuser, deren Dach als Sonnendeck nutzbar ist. Über eine eigene Steganlage sind die Hausboote mit dem Ufer verbunden und werden dort an das öffentliche Strom-, Wasser- und Abwassernetz angeschlossen. Aus eigener Kraft fortbewegen können sich die Floating Homes zwar nicht. Ein Verholen zu einem anderen Liegeplatz ist aber ohne Weiteres möglich.

Große Panoramafenster und eine Terrasse öffnen sich nach Süden und Westen zur Wasserfläche hin. Weniger idyllisch wirkt die Umgebung. In Hörweite führen eine Bahnlinie und der sechsspurige Heidenkampsweg vorbei. Der Blick fällt auf die Rückseite klotziger Bürobauten. Mehr Grün in der Umgebung ist aber bereits fest eingeplant. Der Bezirk baut das Ufer zur Promenade und Abschnitt der Grünachse Alster-Elbe um. Citynähe und Metropolengefühl sind durchaus Bestandteil der Verkaufsstrategie. Das Interesse an den Pionier-Apartments sei rege, versichern Investor und Architekt. Erste Verkaufsgespräche haben gleich begonnen.

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28
Februar 2013
Hamburg - Victoriakai | Floating Homes

Mehr als 100 Hausboote sollen nach Hammerbrook

 

Hier gehts zur Floating Homes Website:
www.floatinghomes.de

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27
Februar 2013
Hamburg - Victoriakai | Floating Homes

Hausboot-Siedlung auf Hafenkanälen

 

Hier gehts zur Floating Homes Website:
www.floatinghomes.de

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26
Februar 2013
Hamburg | Floating Homes

Schwimmende Villen

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